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AVOSAX: 10 Minuten für einen physiologisch-funktionell perfekten Zahnersatz

Patienten erwarten von einer prothetischen Behandlung:

  1. Hohe Qualität
  2. Dauerhafte Funktionalität
  3. Ästhetik

Sie verlassen sich auf die fachliche Kompetenz des Zahnarztes und ahnen Vielfach nicht, welche Komplexität hinter einer prothetischen Behandlung steckt. Neben dem Wissen um die dentalen Strukturen, dem zahnärztlichen Können und dem Know-how im Bereich der Werkstoff- und Materialkunde sind u.a. die anatomischen Zusammenhänge der Kiefergelenke zu beachten.

Großes Fragezeichen: Kiefergelenke
Für uns als Zahntechniker ist die Analyse des Gelenkraums und die Evaluation der dynamischen Unterkieferbewegungen die primäre Voraussetzung für die Gestaltung eines Zahnersatzes. Wir benötigen die individuellen Bewegungsbahnen der Kiefergelenke, um diese 1:1 in einen Bewegungssimulator übertragen zu können. Um die Arbeit der Kiefergelenke und der zugehörigen Muskulatur standardisiert darstellen zu können, bedarf es eines dreidimensionalen Erfassungssystems. Konventionelle Systeme/Artikulatoren sind zur Imitation der komplexen Bewegungen nicht geeignet. Aufgrund ihrer starren Führung ist es nicht möglich, die patientenindividuelle Gelenkmobilität  exakt zu imitieren. Was also tun?

Dreidimensionale Panthographie als Schlüssel zum Erfolg
Für die effiziente Diagnostik der komplexen Kiefergelenksbewegungen arbeiten immer mehr Zahnärzte mit dem AVOSAX-System. Anders als bei bekannten Verfahren (z.B. elektronische Stützstiftregistrierung) wird nicht nur die Zentrik ermittelt, sondern zudem auch alle dynamischen Bewegungsabläufe, Gelenkbahnen und Winkel! Der vollständige Bewegungsraum des Unterkiefers wird erfasst.

„Alles mit einem System und innerhalb von nur 10 Minuten!“

Das Vorgehen ist simpel und erfreut sich immer höherer Beliebtheit. Das AVOSAX-System basiert auf der einfachen Methodik des Panthografen, einem sogenannten „Allesschreiber“. Die Bewegungsbahnen werden im Mund des Patienten „kopiert“ und in Gelenkboxen gespeichert. Mit diesen individuellen Gelenkboxen können wir die Gipsmodelle realistisch in den Bewegungssimulator (AVOSAX) übertragen und haben ein 1:1-Pendant des Kiefergelenks. Das ist die Grundlage für Restaurationen, die funktionell und ästhetisch keinerlei Makel aufweisen.

Vertrauen
So wie der Patient dem Zahnarzt vertraut, vertrauen wir dem fundierten Wissen von Dr. med. habil. Andreas Vogel in Sachen Kieferrelation. Aus seinem umfassenden Know-how heraus resultiert das AVOSAX-System.

„Gnatohologie lässt nicht in eine begrenzte Okklusion zwingen. Die dreidimensionalen Verhältnisse der Kiefergelenke müssen patientenindividuell erfasst werden.“

Fazit
Für den Patienten, für die Einhaltung von Therapiestandards sowie für die Wirtschaftlichkeit in Praxis und Labor hat das AVOSAX-System eine große Bedeutung.

Fotoquelle: © Marco Sensche